Mein Name ist Martin Eckert, ausgebildeter Hundephysiotherapeut.

Ich bin schon seit meiner Kindheit begeisterter Hundeliebehaber, besonders die sabbernde Boxernase hat mein Herz erobert.

 

Kurz und knapp schildere ich Ihnen was mich heute zu dem gemacht hat, was ich jetzt bin:

" Mit Leib und Seele Hundephysiotherapeut "

Es ist nicht nur irgend ein Modeberuf den ich hier gewählt habe, wobei ich selbst zu geben muss, als ich das erste mal von der Hundephysiotherapie hörte, nie geglaubt hätte das es so etwas gibt, und das Menschen solche Fähigkeiten haben oder erlernen können. Das hat mich fasziniert und begeistert.

 

Es war eine Zeit, die unser Leben prägte, und die vorallem meine berufliche Laufbahn verändert hat.

Unser Boxer " Tiger " fing vor vielen Jahren plötzlich an zu hinken und zu lahmen, er hatte plötzlich keine Lust und keine Kraft mehr für ausgibiege lange Spaziergänge und um mit anderen Hunden zu toben. Er lief nur noch langsam hinter uns her, bis der Tag kam an dem er gar nicht mehr aufstehen wollte, und das wo er eigentlich immer gerne draußen war.  Zu diesem Zeitpunkt war er wohl bemerkt erst 3 Jahre alt. Schnell war klar, ab in die Tierklinik. Denn Tigers wohl liegt uns am Herzen, er ist wie unser Erstgeborener. Was manche Menschen die selber keinen Hund haben belächeln mögen, doch heute ist der Hund eben nicht nur der Hund, sondern ein vollwertiges Familienmitglied, der beste Freund des Menschen, für manch einen Besitzer bedeutet der Hund die ganze Welt, für den anderem ist er der treue Begleiter, oder sogar der Partner oder Kinderersatz.

 

Schmerzmittel halfen vorerst, aber waren nicht das Mittel zum Zweck. Aber es war erst der Anfang von dem was auf uns zu kam.

Tage später folgten Diagnostiken, von Vollnarkose über Röntgen etc., dann das ziemlich eindeutig Ergebnis:

Beidseitig schwerste Form der Hüftsgelenksdysplasie, beidseitige schwere Patellaluxation, Spondylose in der Wirbelsäule. Kurz gesagt beide Hüften kaputt mit schwerer Arthrose befallen, beide Kniegelenke mit Arthrose und Degenerative Veränderung der Wirbelsäule. Und das bei einem gezüchteten jungen Rassehund.

Es folgten viele Gespräche und Planungen mit den orthopädischen Tierärzten. Keiner war sich sicher wie das ausgehen würde. Kein Tierarzt konnte uns gewährleisten das das ein gutes Ende nehmen würde, und auch die Option unseren Tiger zu erlösen fiel in den Raum, da es eine große finanzielle Angelegenheit werden würde. Aber das war keine Option,nicht für uns. Da wir zu diesem Zeitpunkt eine Wohnung mit vielen Treppen hatten (Maisionette) war der erste Plan eine neue barrierefreie Bleibe muss her, denn weiter Treppen steigen würden nicht dazu beitragen was an seinem Gesundheitszustand zu ändern. Kleinere Hunde kann man ja tragen,  aber bei einem kräftigem Boxer mit 43 kg wird das auf Dauer unhandlich.

Schnell war eine neue Bleibe ohne Treppen mit Garten gefunden. 

Wir entschieden uns für unseren Tiger, und für eine Behandlung, die artgerecht sein sollte. Da kam zum ersten mal die Hundephysiotherapie ins Spiel. Nie hätte ich für möglich gehalten das es so etwas gibt. Denn bevor eine Operation in Betracht käme, brauchte er 5 Monate lang 2-3 mal die Woche Physiotherapie mit und ohne Unterwasserlaufband, um seine Muskeln wieder aufzubauen ,die er durch seine lange Schonhaltung verloren hat. Damit er sich nach der Operation überhaupt alleine auf den Beinen halten kann.

Alles wirkte wie Wunder, die Massagetechniken, das Unterwasserlaufband für den schnellen Muskelaufbau, die Lasertherapie zur Muskellockerung und zur Schmerzlinderung.

Nach 5 Monaten war es dann endlich soweit. Die erste Hüfte wurde im September operiert, und die Zweite folgte gleich noch im Dezember. Dann weiterhin regelmäßig 2-3 mal die Woche Physiotherapie. Die Kosten schießen ordentlich in die Höhe.

Mittlerweile sind 4 Jahre ins Land gegangen, ohne weitere Operationen. Er kann wieder laufen, besser noch als vor den Behandlungen. Es waren keine Operationen mehr notwendig. Die Physiotherapie allein hat es geschafft ihn so zu stabilisieren und aufzubauen, das weder an den Knien noch an der Wirbelsäule eine Operation hätte gemacht werden müssen. Bis heute erhält er noch regelmäßig Physiotherapie, mittlerweile aber von mir selbst.

Ihm wurde dank der modernen Behandlungsmöglichkeiten der Tiermedizin, und in erster Linie, dank der Physiotherapie, seine Lebensqualität zurückgegeben um ein artgerechtes Leben führen zu können. Heute haben wir einen Hund der wieder gerne spazieren geht und der es kaum erwarten kann raus zu gehen und zu spielen und zu toben und mit unseren mittlerweile zwei Mädchen im Haus Quatsch zu machen.

 

Nach diesem Ereignis entschied ich mich den Beruf eines Hundephysiotherapeuten zu erlernen, richtig professionell.

 

Ich habe im Januar 2017 erfolgreich meine Ausbildung zum qualifizierten Hundephysiotherapeuten abgeschlossen. 

Habe mittlerweile genügend Erfahrungen gesammelt und mein neu erlentes Wissen in die Tat umgesetzt.

 

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" Berührung, die bewegt "

Martin Eckert

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