aktive und passive Bewegungstherapie

 

Bewegung hat eine ganz wesentliche Bedeutung für den Erhalt und die Wiedererlangung eines gesunden Körpers.

Bewegung regt nicht nur den Stoffwechsel an, sondern trainiert das Herz-Kreislauf-System und sorgt für eine gute Durchblutung.

Ein gezieltes Bewegungstraining fördert die Gelenkbeweglichkeit und die Geschmeidigkeit von Muskeln, ebenso die Koordination und das Körpergefühl.

 

All diese positiven Effekte macht man sich in der Physiotherapie zunutze, um die Rehabilitationszeit nach Erkrankungen zu verkürzen.

So kann nach Ruhigstellung (z.B. nach Operationen oder aufgrund von Knochenbrüchen) durch gezielte Gangbildschulung wieder ein normaler Bewegungsablauf hergestellt werden. Damit wird vermieden, dass Ihr Hund sich falsche Bewegungsabläufe und Schonhaltungen angewöhnt, und dadurch andere Bereiche des Körpers überlastet, wodurch Muskelverspannungen entstehen.

 

Ein regelmäßiges Bewegungstraining trägt auch zum Muskulaturerhalt bei, grad auch bei älter werdenden Hunden ist dies ein wichtiges Thema.

 

Aktive Bewegungsübungen sind alle Formen der Bewegungstherapie, bei denen der Hund selbst mitwirkt.

 

Passive Bewegungsübungen hingegen bedeuten für den Hund keine eigene Aktivität. Hier werden die gzielten Bewegungen durch den Therapeuten ausgeführt.

 

Hier finden Sie mich

Mobile Hundephysiotherapie

" Berührung, die bewegt "

Martin Eckert

Für Sie bin ich Mobil

Termine

Rufen Sie mich einfach an: 0172/1813783

Mo - So von 07 - 20 Uhr

Sollte ich nicht erreichbar sein, rufe ich Sie gern zurück.

 

www.berlin-hundephysiotherapie.de

 

Ihre mobile Hundephysiotherapie

 

Oder benutzen Sie mein Kontaktformular.


Anrufen

E-Mail